Ich bin Halter einer von der Gesellschaft, der Politik und den Medien diskriminierten Hunderasse... Deswegen werde ich und fühle ich mich auch diskriminiert!
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Egal ob das "Kampfhunde-Halter Klischee" meinerseits erfüllt wird oder nicht, dank der Medien urteilen Außenstehende über mich, wenn sie mich mit meinem (Listen)Hund sehen. Ich bin ein ganz normaler Menschen, wie du, mit deinem normalen Hund. Ich gehe arbeiten, zahle meine Wohnungsmiete und Steuern! Sogar mehr wie du! Denn ich zahle eine erhöhte Hundesteuer. Um solch einen Hund halten zu dürfen, brauche ich ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis und je nach Bundesland, einen Sachkundenachweis. Mein Hund muss sogar einen Wesenstests ablegen!
Aufgrund der Rasse erfülle ich viel mehr Auflagen und bin vorsichtiger als andere Hundehalter!
Das medienbeliebte K-Wort:
Halter dieser Rassen verwenden das Wort "Kampfhund" bewusst mit einem bestimmten Unteron, da Menschen, die sich nicht mit dieser Thematik auskennen, nur Negatives damit in Verbindung bringen... Denk doch mal an keine Zitrone... Und? An was denkst du? An eine Zitrone... So ähnlich könnte man dies vergleichen.
Das Wort Listenhund hat leider keine bessere Bedeutung als das Wort Kampfhund. Das liegt daran, weil Nichtlistenhund-Besitzer nicht wissen, was das ist und die Definition die Gleiche bleibt.
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